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Fernweh? Das sind die 10 besten Ziele für ein Studium im Ausland

Fremde Menschen und Kulturen: Ein Studium im Ausland ist nicht nur spannend, sondern bringt dich auch persönlich weiter. Unser Ratgeber zeigt, in welchen 10 Ländern du am besten studieren kannst.

Lesezeit: 10 Min.

Es ist nie zu früh, sich Gedanken über ein Studium im Ausland zu machen. Denn ein Auslandsaufenthalt ist nicht nur spannend, sondern bringt dich auch persönlich weiter. Doch wo soll es hingehen? Von Asien bis Amerika: Wir stellen dir die 10 besten Länder für ein Studium im Ausland vor – egal, ob es dich für ein Semester, ein ganzes Jahr oder das gesamte Studium in die Ferne zieht.

Übrigens – bei jeder der genannten Universitäten ist angegeben, welchen Platz sie im QS World University Ranking 2022 hat.

1. Schweden

Du magst es entspannt, legst aber Wert auf hochwertige Bildung und modern ausgestattete Hochschulen? Dann könnte Schweden das perfekte Ziel für dich sein. Zugegeben: Das Leben dort ist teuer. Dafür hat das Land im Norden jungen Leuten aber viel zu bieten: pulsierende Studentenstädte, in denen beim Feiern (nicht nur zum Mittsommer) die Nacht zum Tag wird, eine weite Landschaft aus Wäldern und Seen zum Abschalten oder für Aktivitäten, und eine offene, bunte Gesellschaft, in der ziviles Engagement und Gemeinsinn großgeschrieben werden. Da überrascht es nicht, dass die Schwedinnen und Schweden im Durchschnitt glücklicher sind als andere Menschen: Im jüngsten Better Life Index bewerten sie ihre Lebenszufriedenheit mit 7,3. Zum Vergleich, die OECD-Länder (zu denen auch Deutschland gehört) liegen im Schnitt bei 6,5. Ein weiterer Pluspunkt: Die meisten Schwedinnen und Schweden sprechen Englisch und schwedische Universitäten bieten eine Vielzahl an englischsprachigen Kursen an, die auch von einheimischen Studierenden gerne besucht werden. Es ist also relativ einfach, sich zu verständigen und neue Leute kennenzulernen.

Zahlen und Fakten:

  • Die besten Universitäten: Lund University (87. Platz), KTH Royal Institute of Technology in Stockholm (89. Platz), Uppsala University (124. Platz)
  • Ausländische Studierende: 27.000
  • Studiengebühren pro Semester: Keine. Du kannst aber überlegen, ob du einer Studentengewerkschaft beitrittst. Die Mitgliedschaft kostet je nach Uni zwischen 5 € und 40 € pro Semester. Dafür erhältst du zahlreiche Vergünstigungen bei Sport- und Freizeitangeboten sowie einen Versicherungsschutz.
  • Durchschnittliche monatliche Mietkosten: Für eine 1-Zimmer-Wohnung musst du mit 650 € rechnen, WG-Zimmer gibt es ab 250 €. In Großstädten wie Stockholm und Göteborg sind die Mieten höher.
  • Durchschnittliche monatliche Lebenshaltungskosten: ab 850 €

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2. Schweiz

Die Schweiz ist nicht nur wegen ihres hervorragenden akademischen Rufs und der niedrigen Sprachbarrieren eine optimale Wahl für Studierende aus Deutschland. In den Alpen, die knapp 58 % des Landes bedecken, kannst du sechs Monate im Jahr Ski fahren und auf 65.000 Kilometern gut ausgeschilderten Wanderwegen das Land zu Fuß erkunden. Das Leben in der Schweiz ist zwar teuer, dafür haben die Studentenstädte aber viel zu bieten. 2019 waren mit Zürich, Genf und Basel gleich drei Schweizer Städte unter den Top 10 der Orte mit der höchsten Lebensqualität weltweit.  

Zahlen und Fakten:

  • Die besten Universitäten: ETH Zürich (8. Platz), ETH Lausanne (14. Platz), Universität Zürich (70. Platz)
  • Ausländische Studierende: 19.000
  • Studiengebühren pro Semester: keine, wenn du an einem Austauschprogramm teilnimmst (Regelstudierende zahlen pro Semester zwischen 900 € und 1.700 €)
  • Durchschnittliche monatliche Mietkosten: Für eine 1-Zimmer-Wohnung musst du mit 820–1.800 € rechnen, für ein WG-Zimmer mit 455–820 € (in Zürich und Genf können die Kosten höher ausfallen).
  • Durchschnittliche monatliche Lebenshaltungskosten: ca. 1.000 €

3. Italien

Vespucci, Marco Polo, Kolumbus – Italien ist berühmt für seine Seefahrer und Entdecker. Du möchtest in ihre Fußstapfen treten und das Land des Dolce Vita kennenlernen? Zu entdecken gibt es eine ganze Menge – von den antiken Ruinen in Rom über die Modemetropole Mailand bis zu den Kunstschätzen in Florenz. Keine Frage: Bei Pizza, Pasta und Pinot Grigio kommst du auch kulinarisch auf deine Kosten. Unser Tipp: Wenn du nach dem Studium im Bereich Kunstgeschichte, Mode, Design oder Archäologie arbeiten möchtest, kann es sich lohnen, Italienisch zu lernen. Damit punktest du bei der Bewerbung.

Zahlen und Fakten:

  • Die besten Universitäten: Politecnico di Milano (142. Platz), Università di Bologna (166. Platz), Sapienza – Università di Roma (171. Platz)
  • Ausländische Studierende: 32.000
  • Studiengebühren pro Semester: 450–2.000 € (abhängig vom Einkommen der Eltern und deiner eigenen finanziellen Situation)
  • Durchschnittliche monatliche Mietkosten: ab 600 € für eine 1-Zimmer-Wohnung und 250 € für ein WG-Zimmer (in Venedig oder Rom auch mehr)
  • Durchschnittliche monatliche Lebenshaltungskosten: ca. 500 €

4. Frankreich

Frankreich ist zwar in Sachen Essen, öffentlicher Nahverkehr und Unterhaltung etwas teurer als andere Länder auf dieser Liste – wenn du aber erst einmal in einem Pariser Café mit Blick auf die Seine sitzt und dein frisches Croissant mit Butter bestreichst, ist das schnell vergessen. Oder wie wäre es mit einem Streifzug durch die bunten Gassen von Marseille oder einer Museumstour in Lyon? Frankreich hat im wahrsten Sinne des Wortes für jeden Geschmack etwas zu bieten. Und du bist in guter Gesellschaft: Jeder 8. Studierende in Frankreich kommt aus dem Ausland.

Zahlen und Fakten:

  • Die besten Universitäten: Université PSL (44. Platz), Institut Polytechnique de Paris (49. Platz), Sorbonne Université (72. Platz)
  • Ausländische Studierende: 358.000
  • Studiengebühren pro Semester: 0–300 € (plus ein Studierendenbeitrag von 92 €)
  • Durchschnittliche monatliche Mietkosten: Für eine 1-Zimmer-Wohnung musst du mit ca. 400 € rechnen, für ein WG-Zimmer mit 200 € (in Paris zahlst du etwa das Doppelte).
  • Durchschnittliche monatliche Lebenshaltungskosten: 500–600 €

5. Südafrika

Du möchtest neue Wege einschlagen? Dann könnte Südafrika das richtige Ziel für dich sein. Mit 700 öffentlichen Naturreservaten, 19 Nationalparks, einem großen Wildtierbestand und drei Hauptstädten (Pretoria, Kapstadt und Bloemfontein) hat das Land internationalen Studierenden viel zu bieten. Und es ist ein guter Ausgangspunkt, um den gesamten Süden des afrikanischen Kontinents zu erkunden. Denn Südafrika hat mit Namibia, Botswana, Simbabwe, Swasiland, Lesotho und Mosambik gleich sechs Nachbarstaaten.

Zahlen und Fakten:

  • Die besten Universitäten: University of Cape Town (226. Platz), University of Witwatersrand (424. Platz), University of Johannesburg (434. Platz)
  • Ausländische Studierende: 45.000
  • Studiengebühren pro Semester: 1.160–3.500 €
  • Durchschnittliche monatliche Mietkosten: ca. 600 € für eine 1-Zimmer-Wohnung, 800 € für eine Unterkunft mittlerer Größe und 300 €–400 € für ein WG-Zimmer
  • Durchschnittliche monatliche Lebenshaltungskosten: ca. 515 €

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6. Österreich

Mit den Alpen vor der Tür und einer Kultur zwischen Tradition und Moderne ist Österreich ein attraktives Ziel für Studierende aus Deutschland. Hinzu kommen die geringe Entfernung und die einfache Verständigung. Doch es ist vor allem das kulturelle Angebot, das Studierende aus aller Welt anzieht. Die Wiener Kaffeehäuser, Mozarts Geburtsstadt Salzburg oder die Oper in Graz – sie alle sind einen Besuch wert. So überrascht es nicht, dass jede/r 4. Studierende in Österreich aus dem Ausland kommt. Dazu tragen sicher auch die niedrigen Studiengebühren dabei. Auch die österreichischen Universitäten können sich sehen lassen: 5 der Top 500 Universitäten im QS World University Ranking 2022 befinden sich in Österreich.

Zahlen und Fakten:

  • Die besten Universitäten: Universität Wien (151. Platz), Technische Universität Wien (180. Platz), Technische Universität Graz (277. Platz)
  • Ausländische Studierende: 60.000
  • Studiengebühren pro Semester: 0–363 €
  • Durchschnittliche monatliche Mietkosten: ca. 650 € für eine 1-Zimmer-Wohnung und 400 € für ein WG-Zimmer
  • Durchschnittliche monatliche Lebenshaltungskosten: 550 €

7. Japan

Wenn dich Gegensätze faszinieren, ist Japan eine gute Wahl. Mit der Mischung aus Hightech und einer jahrtausendealten Kultur, der vielfältigen Küche, hohen Bildungsstandards, sauberen Straßen und einer modernen Infrastruktur begeistert das Land jedes Jahr junge Besucherinnen und Besucher aus aller Welt. Zugegeben: Japan ist teuer, weshalb es in unserer Liste das Land mit den wenigsten ausländischen Studierenden ist. Es gibt jedoch eine Reihe von japanischen Stipendien, für die du dich bewerben kannst. Und noch ein Grund, sich für Japan zu entscheiden: Laut der sprachwissenschaftlichen Datenbank Ethnologue: Languages of the World sprechen weltweit nur 1 Millionen NichtmuttersprachlerInnen Japanisch. Wenn du deine beruflichen Chancen erhöhen willst, könnte es sich also lohnen, Japanisch zu lernen. Und das geht am besten vor Ort..

Zahlen und Fakten:

  • Die besten Universitäten: University of Tokyo (23. Platz), Kyoto University (33. Platz), Tokyo Institute of Technology (56. Platz)
  • Ausländische Studierende: 2.800
  • Studiengebühren pro Semester: 1.400–2.100 € an staatlichen Universitäten
  • Durchschnittliche monatliche Mietkosten: ca. 1.700 € in ländlichen Gebieten und ca. 3.400 € in Tokio
  • Durchschnittliche monatliche Lebenshaltungskosten: ca. 900 €

8. Australien

Australien hat weltweit die drittgrößte Zahl an ausländischen Studierenden – und das zu Recht: Das Land wartet mit exzellenten Hochschulen, einer atemberaubenden Landschaft und einer multikulturellen Gesellschaft auf. Zudem ist die Verständigung auf Englisch relativ einfach. Du möchtest surfen lernen? Dann entscheide dich für Sydney. Nach der Uni kannst du direkt zum Strand und dich in die Wellen stürzen. Du hörst gern Indie-Musik? Dann ist Perth mit seinen Musikfestivals der richtige Ort für dich. Und als Natur- und Tierliebhaber könnte dich Darwin mit den ganzen Nationalparks interessieren. Aber aufgepasst: Hier herrschen tropische Temperaturen. Das Studium im Paradies hat allerdings einen Haken: die hohen Studiengebühren. Doch keine Sorge: Es gibt eine Reihe von Stipendien, für die du dich bewerben kannst.

Zahlen und Fakten:

  • Die besten Universitäten: Australian National University (27. Platz), University of Melbourne (37. Platz), University of Sydney (38. Platz)
  • Ausländische Studierende: 869.000
  • Studiengebühren pro Semester: 6.100 €
  • Durchschnittliche monatliche Mietkosten: ca. 470–1.070 € für eine 1-Zimmer-Wohnung und 220 €–540 € für ein WG-Zimmer (Perth, Melbourne und Sydney sind allerdings teurer)
  • Durchschnittliche monatliche Lebenshaltungskosten: 660–950 € oder mehr

9. Spanien

Junge Menschen weltweit sind sich einig: Die iberische Halbinsel ist mit ihren günstigen Studentenstädten eines der beliebtesten Ziele für ein Studium im Ausland. Überzeugen dürfte Studierende aus Deutschland vor allem auch das Wetter: An der Mittelmeerküste scheint im Schnitt an unglaublichen 300 Tagen pro Jahr die Sonne! Nicht zu vergessen das Essen! Iberischer Schinken, Tapas oder Turrón – die spanische Küche ist nicht nur lecker, sondern auch preiswert. Du feierst gern? Auch dann ist Spanien eine gute Wahl. Denn hier beginnt der Abend erst um 22 Uhr und geht bis in die Morgenstunden. Die Spanierinnen und Spanier sind zudem sehr gastfreundlich und hilfsbereit. Laut einer Umfrage des Expat-Netzwerks InterNations fühlen sich über 80 % der in Spanien lebenden AusländerInnen im Land sehr willkommen. Einen Kaffee auf der La Rambla in Barcelona schlürfen oder das Guggenheim-Museum in Bilbao besuchen: Dank der niedrigen Studiengebühren und Lebenshaltungskosten bleibt bei einem Studium in Spanien genug Geld für kulturelle Events und Freizeitspaß übrig.

Zahlen und Fakten:

  • Die besten Universitäten: Universitat de Barcelona (168. Platz), Universidad Autònoma de Madrid (207. Platz), Universitat Autònoma de Barcelona (209. Platz)
  • Ausländische Studierende: 194.800
  • Studiengebühren pro Semester: 400–1.250 €
  • Durchschnittliche monatliche Mietkosten: Für eine 1-Zimmer-Wohnung musst du mit Kosten zwischen 1.000 € (Madrid), 850 € (Barcelona) und 600 € (andere Städte) rechnen. Ein WG-Zimmer findest du bereits ab 250 €.
  • Durchschnittliche monatliche Lebenshaltungskosten: ca. 400 €

10. Argentinien

Keine Studiengebühren und ein hoher Bildungsstandard – das sind nur zwei der Gründe, warum Argentinien deine Antwort auf die Frage „Wo soll ich studieren?“ sein könnte. Wusstest du, dass das Land eine tolle Mischung aus Studentenstädten, Kultur und Naturerlebnis bietet? Buenos Aires allein hat 100 Kinos und die Hafenstadt Rosario ist berühmt für ihre reichhaltige Kulturszene. Hier kannst du mit Aktivisten, Künstlern und Street Performern durch die Nacht tanzen. Oder wie wäre es mit einem Ausflug in die Patagonische Steppe, in die Anden oder an die Küste, wo du an jeder Straßenecke Asado, Yerba Mate und Empanadas probieren kannst? Wenn du dich für Sprachen interessierst, kannst du überlegen, die argentinische Variante des Spanischen – das Río-de-la-Plata-Spanisch – zu lernen, um dich mit der Bevölkerung zu verständigen und noch tiefer in die Kultur des Landes einzutauchen.

Zahlen und Fakten:

  • Die besten Universitäten: Universidad de Buenos Aires (69. Platz), Pontificia Universidad Católica Argentina (322. Platz), Universidad de Palermo (391. Platz)
  • Ausländische Studierende: 50.000
  • Studiengebühren pro Semester: Keine – das Studieren an staatlichen Universitäten ist kostenlos.
  • Durchschnittliche monatliche Mietkosten: ca. 225 € für eine 1-Zimmer-Wohnung und 100 € für ein WG-Zimmer
  • Durchschnittliche monatliche Lebenshaltungskosten: 200 €

In dieser Studie findest du weitere Informationen zu Studienkosten und Lebensqualität in mehr als 100 Städten und 50 Ländern weltweit.

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